Kunst 1900 bis 1949


Albers - Study for a Variant

Das Bild "Study for a Variant / Adobe (1)" entstand 1947 in Öl mit Bleistift auf 24,1 x 30,6 cm großem Büttenpapier.

Josef Albers experimentierte mit der Wirkung von Farben, Formen, Linien und Flächen aufeinander, mit der Subjektivität der optischen Wahrnehmung: „Nur der Schein trügt nicht“.

Mit seinen Zeichnungen auf der Grundlage von optischen Täuschungen gehört er neben Victor Vasarely zu den Begründern der Op-Art.

 

Objekt Informationen  

Künstler: Josef Albers
Stilrichtung: Op-Art
Kunstart: Gemälde auf Büttenpapier
Werk: Study for a Variant
Entstehungsjahr: 1947

 

Study for a Variant

Kunst 1900 bis 1949

  • James Abbe

    James Abbe

    Einen Namen als Fotograf machte sich der aus einer Kleinstadt in Virginia stammende James Abbe im New York der goldenen 20er Jahre.
  • Ansel Adams

    Ansel Adams

    Adams datierte einen Frühlingstag, den 17. April 1927 im Yosemite, der, wie er sagte, „sein Verständnis für das Medium Fotografie verändern sollte.“
  • Josef Albers

    Josef Albers

    Das Bild "Study for a Variant / Adobe (1)" entstand 1947 in Öl mit Bleistift auf 24,1 x 30,6 cm großem Büttenpapier.
  • Marc Chagall

    Marc Chagall

    "Ich und das Dorf"
    Das Bild entstand 1911 während seines ersten Aufenthalts in Paris.
  • Marc Chagall

    Marc Chagall

    Der Geiger war für Chagall eine Erinnerung an seine Kindheit.
    Wenn gefeiert wurde im Dorf, bei Hochzeiten und Taufen, wenn Jahrmarkt war oder ein religiöser Feiertag, dann waren die Musikanten immer mit dabei.
  • Marc Chagall

    Marc Chagall

    "Selbstbildnis mit sieben Fingern"
    In den Jahren 1912-1914 stellte er seine Werke in der Société des Artistes Indépendants aus, darunter sein erstes in Frankreich gemaltes Selbstporträt.
  • Marc Chagall

    Marc Chagall

    "Geburtstag"
    Die schicksalhafteste persönliche Begegnung in Chagalls Leben fand ebenfalls in Witebsk statt.
    1909 lernte er auf einer Party Bella Rosenfeld kennen.
  • Marc Chagall

    Marc Chagall

    "Über der Stadt"
    Chagall malte seine Frau Bella immer wieder und stellte sich mit ihr gemeinsam dar.
  • Marc Chagall

    Marc Chagall

    "Weiße Kreuzigung"
    Nach mehreren antijüdischen Pogromen 1938 malte Chagall, entsetzt über die Tragödie, das Gemälde Weiße Kreuzigung.
    Das Werk erzählt über die Verfolgung des jüdischen Volkes.
  • Marc Chagall

    Marc Chagall

    Nach dem Tod seiner Ehefrau Bella wurde Chagall in so tiefe Trauer versetzt, dass er über neun Monate nicht mehr malte.
    Später jedoch malte Chagall in Erinnerung an seine geliebte Bella das Werk "Die Hochzeitskerzen", das einen der glücklichsten Momente seines Lebens darstellt.
  • Marc Chagall

    Marc Chagall

    Ausstellung in der SCHIRN Kunsthalle vom 4. November 2022 – 19. Februar 2023
    Die SCHIRN zeigt in einer großen Ausstellung eine bislang wenig bekannte Seite des Malers Marc Chagall.
  • Edward Hopper

    Edward Hopper

    Das Bild "House by the Railroad" von 1925 zeigt ein einsames Haus im viktorianischen Baustil an einer Bahnlinie.
  • Edward Hopper

    Edward Hopper

    "Automat" ist ein Gemälde des amerikanischen Malers Edward Hopper von 1927.
  • Edward Hopper

    Edward Hopper

    "Gas" ist der Titel eines Ölgemäldes von Edward Hopper aus dem Jahr 1940, das neben Nighthawks zu einem der bekannteren Werke des US-amerikanischen Malers wurde.
  • Edward Hopper

    Edward Hopper

    Nighthawks (engl., wörtlich: „Nachtfalken“, sinngemäß: „Nachtschwärmer“) ist ein 1942 entstandenes Ölgemälde des US-amerikanischen Malers Edward Hopper.
  • Wassily Kandinsky

    Wassily Kandinsky

    "Black Spot".
    Kandinsky ging von der Synästhesie (Verschmelzen verschiedener Sinneseindrücke) aus und ordnete den Farben verschiedene andere Sinneseindrücke zu, der Farbe Blau beispielsweise die Eigenschaften „weich“ und „aromatisch“, der Farbe Gelb hingegen „scharf“ und „stechend“.
  • Wassily Kandinsky

    Wassily Kandinsky

    "Komposition IV"
    Er malt eine Berglandschaft, ein Bild an der Schwelle zur Abstraktion, dem er auch den Titel "Schlacht" gibt.
  • Wassily Kandinsky

    Wassily Kandinsky

    Komposition VI und VII
    Im Jahr 1911 planten Wassily Kandinsky und Franz Marc den "Blauen Reiter“, der die nächste Periode von Kandinskys Leben von 1911 bis 1914 prägte.
  • Wassily Kandinsky

    Wassily Kandinsky

    Komposition VIII
    Kandinsky schuf stark konstruktive Bilder wie z.B. das Hauptwerk dieser Zeit Komposition VIII von 1923.
  • Ernst Ludwig Kirchner

    Ernst Ludwig Kirchner

    Ernst Ludwig Kirchner hatte 1913 "Fünf Frauen auf der Straße" und 1915 "Frauen auf der Straße" im expressionistischen Stil gemalt.
  • Ernst Paul Klee

    Ernst Paul Klee

    Am 3. April 1914 brach Klee zusammen mit August Macke und Louis Moilliet zu einer dreiwöchigen Studienreise nach Tunesien auf.
  • Ernst Paul Klee

    Ernst Paul Klee

    Klees "Ansicht von St. Germain" entstand in direkter Auseinandersetzung mit dem Kubismus und geht an die Grenze zur Abstraktion.
  • August Macke

    August Macke

    Während eines Aufenthalts am Thuner See 1913/14 schuf Macke zahlreiche Gemälde, die von seiner Auseinandersetzung mit dem französischen Maler Robert Delaunay zeugen.
  • August Macke

    August Macke

    Im April 1914 war August Macke gemeinsam mit Paul Klee und Louis Moilliet zu einer zweiwöchigen Reise nach Tunesien aufgebrochen, wo neben zahlreichen anderen Arbeiten auch das Aquarell das "Helle Haus" entstand.
  • August Macke

    August Macke

    Im April 1914 war August Macke gemeinsam mit Paul Klee und Louis Moilliet zu einer zweiwöchigen Reise nach Tunesien aufgebrochen.
    Hier entstand neben zahlreichen anderen Arbeiten auch das Aquarell "Kairouan".
  • Franz Marc

    Franz Marc

    Die Pferdekörper auf dem seit 1945 verschollenen Werk von Marc "Der Turm der blauen Pferde" aus dem Jahr 1913 wirken abstrahiert und setzen sich aus geometrischen Formen zusammen.
  • Franz Marc

    Franz Marc

    In der Zeit zwischen 1910 und 1914 entstanden seine bekannten Gemälde, die hauptsächlich Tiermotive zum Inhalt haben, wie "Der Tiger", "Blaues Pferd I", "Die gelbe Kuh", "Der Turm der blauen Pferde" oder "Tierschicksale".
  • Joan Miró

    Joan Miró

    Das Stillleben aus dem Jahr 1917, "Nord-Sud", weist mit seinem Bildinhalt auf Volkskunst, Literatur und die französische Avantgarde hin, zeigt es doch neben einer Keramik, einem Vogelkäfig und einer Blume einen Band von Goethe sowie eine gefaltete Ausgabe von Nord-Sud, einer Zeitschrift für Dada und Surrealismus.
  • Joan Miró

    Joan Miró

    Ab Mitte der 1920er Jahre tritt die Ziffer in seinen Werken auf, so vor allem im Gemälde "48" aus dem Jahr 1927.
  • Joan Miró

    Joan Miró

    Relativ abrupt erfolgte um 1924 der Übergang zum Surrealismus, wobei Miró jedoch seine eigene und unverwechselbare Bildersprache entwickelte.
  • Joan Miró

    Joan Miró

    In den Jahren 1924 sowie von 1928 bis 1929, in einer kurzen Phase, in der Miró die Malerei völlig aufgeben wollte, schuf der Künstler eine Anzahl von collagierten Arbeiten.
  • Joan Miró

    Joan Miró

    Das Anfang 1934 fertiggestellte Bild "Schwalbe und Liebe", in dem sich scheinbar im freien Fall befindliche Figuren und die Wortelemente „Hirondelle“ und „Amour“ mit verschlungenen Linienzügen verbinden, bewirkt ein Gefühl der Offenheit und des Loslassens.
  • Piet Mondrian

    Piet Mondrian

    Tableau No. I entstand 1921 und wurde 1925 überarbeitet.
  • Piet Mondrian

    Piet Mondrian

    Gegenüber Tableau No. I von 1921/1925 fällt in "Komposition mit Gelb und Blau" vor allem die markante Klärung und Vereinfachung der Flächengliederung ins Auge, wobei nun grosse Teile des Bildes weiss bleiben.
  • Claude Monet

    Claude Monet

    Camille im grünen Kleid, auch als Camille oder Die Dame im grünen Kleid bekannt, ist ein im Jahre 1866 von Claude Monet gemaltes Porträt.
  • Claude Monet

    Claude Monet

    Impression, Sonnenaufgang (französisch Impression, Soleil levant) ist ein Gemälde des französischen Malers Claude Monet aus dem Jahr 1872, das der Stilrichtung Impressionismus ihren Namen gab.
  • Claude Monet

    Claude Monet

    Das Mohnfeld bei Argenteuil
    Von 1871 bis 1878 lebte Monet in Argenteuil an der Seine unweit Paris.
    Es ist die Zeit, in der er seinen Impressionismus zur Vollendung bringt, es entstehen zahlreiche Landschaftsbilder.
  • Claude Monet

    Claude Monet

    Seerosen
    In vielen Jahren seines Schaffens beschäftigte sich Monet mit der Gestaltung seines Gartens in Giverny, einem Dorf in der Normandie.
  • Pablo Picasso

    Pablo Picasso

    Zu den bekanntesten Werken Picassos gehört das Gemälde "Les Demoiselles d’Avignon" (1907).
  • Pablo Picasso

    Pablo Picasso

    Das Gemälde zeigt zwei Frauen, eine schlafend, die verschränkten Armen auf einen Tisch gelegt und eine andere Frau, die ihr Spiegelbild zeichnet.
  • Pablo Picasso

    Pablo Picasso

    Das Motiv der Taube auf dem Plakat, das er im Jahr 1949 für den Pariser Weltfriedenskongress entwarf, wurde weltweit zum Friedenssymbol.
  • Frieda Riess und Yva

    Frieda Riess und Yva

    Frieda Riess und Yva waren zwei deutsche Fotografinnen, die bereits in jungen Jahren erste Fotoateliers gründeten, innovative Fotokunst schufen und trotz ihrer Erfolge vergessen wurden.